In nur 30 Minuten: Die Kürbiscremesuppe 🎃, die deinen Herbst verzaubert
In nur 30 Minuten: Die Kürbiscremesuppe 🎃, die deinen Herbst verzaubert
Der Herbst klopft an die Tür, und was passt besser zu den kühlen Tagen als eine wärmende Kürbiscremesuppe? Dieses Rezept vereint einfache Zutaten mit großem Geschmack – Hokkaido-Kürbis, Sahne und eine Prise Muskatnuss. Super einfach zu machen, unglaublich cremig und voller gesunder Nährstoffe. Perfekt für alle, die sich nach einem wohlig warmen Soulfood sehnen!
Zutaten
- 1 kg Hokkaido-Kürbis
- 2 Kartoffeln
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Karotte
- 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm, optional)
- 0,8 – 1 Liter Gemüsebrühe (je nach gewünschter Konsistenz)
- 200 ml Sahne
- 2 EL Olivenöl oder Butter
- Salz, Pfeffer
- Muskatnuss (frisch gerieben)
- Kürbiskernöl (zum Garnieren, optional)
- Geröstete Kürbiskerne (optional)
Kochwerkzeuge
- Schneidebrett
- Scharfes Messer
- Sparschäler
- Suppentopf
- Pürierstab oder Standmixer
- Schöpfkelle
Ran an den Kürbis…
- Vorbereitung: Den Hokkaido-Kürbis waschen, halbieren und die Kerne entfernen. Du kannst die Schale dranlassen, denn Hokkaido wird beim Kochen schön weich. Den Kürbis in grobe Stücke schneiden. Kartoffeln, Zwiebel, Knoblauch und Karotte schälen und ebenfalls in Würfel schneiden.
- Anbraten: In einem großen Topf das Olivenöl oder die Butter erhitzen und Zwiebel sowie Knoblauch darin glasig anschwitzen. Den Ingwer, wenn gewünscht, fein hacken und dazugeben. Danach die Karotten und Kartoffeln hinzufügen und kurz mitdünsten.
- Kürbis dazu: Nun die Kürbisstücke in den Topf geben, alles gut verrühren und mit der Gemüsebrühe aufgießen, bis das Gemüse leicht bedeckt ist. Aufkochen lassen und bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis und die Kartoffeln weich sind.
- Pürieren: Den Topf vom Herd nehmen und die Suppe mit einem Pürierstab fein pürieren. Wenn du es besonders cremig magst, kannst du die Suppe durch ein Sieb streichen oder im Mixer auf höchster Stufe cremig pürieren.
- Verfeinern: Die Sahne einrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Je nach gewünschter Konsistenz kannst du jetzt noch mehr Gemüsebrühe hinzufügen.
- Servieren: Die Suppe auf Teller verteilen und mit ein paar Tropfen Kürbiskernöl sowie gerösteten Kürbiskernen garnieren. Voilà!
Na, läuft dir schon das Wasser im Mund zusammen? Diese Kürbiscremesuppe ist der ideale Begleiter für gemütliche Abende. Egal, ob du sie als Vorspeise oder Hauptgericht genießt – sie macht einfach glücklich. Und das Beste: Die Suppe lässt sich perfekt vorbereiten und schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser!
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FAQ zur Supp
Ist Kürbiscremesuppe gesund?
Auf jeden Fall! Kürbis ist nicht nur lecker, sondern auch ein echtes Superfood. Er enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, darunter Vitamin A, das besonders gut für die Augen und Haut ist. Zudem enthält er Ballaststoffe, die deine Verdauung unterstützen. Kartoffeln und Karotten liefern zusätzliche Nährstoffe wie Vitamin C und Kalium. Wer die Suppe kalorienärmer haben möchte, kann die Sahne durch pflanzliche Alternativen wie Kokosmilch oder Hafercreme ersetzen – so bleibt die Suppe auch vegan und leichter.
Kann ich Kürbiscremesuppe einfrieren?
Ja, die Suppe lässt sich wunderbar einfrieren! Am besten frierst du sie portionsweise ein, damit du sie einfach auftauen und genießen kannst, wann immer du möchtest. Wichtig: Wenn du die Suppe wieder aufwärmst, mach es langsam und bei niedriger Temperatur. Wenn sich die Suppe durch das Einfrieren etwas trennt, kannst du sie einfach noch einmal gut pürieren, dann wird sie wieder samtig und cremig.
Wie lange hält sich Kürbiscremesuppe im Kühlschrank?
Gut verschlossen in einem luftdichten Behälter hält sich die Suppe im Kühlschrank etwa 3 bis 4 Tage. Wenn du sie nochmal aufwärmst, solltest du darauf achten, dass sie richtig heiß wird. Falls du zu viel gemacht hast, kannst du sie auch portionsweise einfrieren – so hast du immer einen Vorrat für stressige Tage.
Kann ich andere Kürbissorten verwenden?
Klar! Du bist nicht auf Hokkaido-Kürbis festgelegt. Butternut oder Muskatkürbis sind ebenfalls großartige Alternativen. Butternut hat zum Beispiel eine süßere Note und eignet sich super für cremige Suppen. Wichtig: Während du beim Hokkaido die Schale mitkochen kannst, solltest du die Schale bei anderen Kürbissorten vorher entfernen, da sie oft zu hart ist.
Welche Alternativen gibt es zur Sahne?
Falls du auf Sahne verzichten möchtest – aus Gründen der Kalorien oder weil du die Suppe vegan halten willst – gibt es viele pflanzliche Alternativen. Kokosmilch verleiht der Suppe einen leicht exotischen Geschmack und macht sie super cremig. Hafercreme oder Mandelmilch sind ebenfalls tolle Optionen, die der Suppe eine feine Konsistenz verleihen, ohne den Kürbisgeschmack zu überdecken.
Welche Toppings passen zur Kürbiscremesuppe?
Kürbiskernöl ist ein absoluter Klassiker. Es sorgt nicht nur für eine schöne Optik, sondern bringt auch einen nussigen Geschmack mit sich. Geröstete Kürbiskerne geben der Suppe einen tollen Crunch. Für alle, die es etwas schicker mögen: Ein Klecks Crème fraîche oder ein paar Tropfen Trüffelöl heben die Suppe auf ein Gourmet-Level. Und wer Lust auf etwas Herzhaftes hat, kann knusprig gebratenen Speck oder Croutons darüber streuen.
Was kann ich zur Kürbiscremesuppe servieren?
Ein frisch gebackenes Baguette oder knuspriges Vollkornbrot passt perfekt zu der cremigen Suppe. Du kannst auch kleine Käsestangen oder Blätterteighäppchen dazu reichen, um das Ganze etwas aufzupeppen. Für die richtige Herbst-Stimmung kannst du auch einen Salat mit Rucola und Walnüssen als Beilage servieren – die Nüsse ergänzen die Suppe wunderbar.
Welche Getränke passen zur Kürbiscremesuppe?
Ein trockener Weißwein, wie ein Chardonnay oder ein Sauvignon Blanc, passt hervorragend zur Kürbiscremesuppe, da seine fruchtigen Noten den cremigen Geschmack schön ergänzen. Für die alkoholfreie Variante eignet sich eine Apfelsaft-Schorle – die leichte Süße des Apfels harmoniert super mit der herben Note des Kürbisses. Und wenn du es richtig gemütlich magst, probiere es mal mit einer Tasse heißem Apfelpunsch!
Ist Kürbiscremesuppe vegetarisch?
Ja, unser Rezept für Kürbiscremesuppe ist absolut vegetarisch, solange du Gemüsebrühe verwendest und keine fleischhaltigen Toppings wie Speck hinzufügst. Für eine vegane Variante kannst du die Sahne einfach durch pflanzliche Alternativen wie Kokosmilch oder Sojasahne ersetzen. So bleibt die Suppe leicht und für alle Ernährungsformen geeignet.
Kann man Kürbiscremesuppe verfeinern?
Ja, der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt! Du kannst die Suppe zum Beispiel mit etwas Orangensaft oder Zitronensaft verfeinern, um ihr eine frische, fruchtige Note zu geben. Auch Gewürze wie Curry, Paprika oder ein Hauch Zimt passen gut und geben der Suppe einen exotischen Twist. Wenn du es besonders cremig magst, kannst du zum Schluss noch einen Löffel Crème fraîche unterrühren.
Was sind weitere beliebte Suppen für den Herbst?
Neben der Kürbiscremesuppe gibt es viele weitere Suppenklassiker, die perfekt zu kühleren Tagen passen:
- Hühnersuppe: Der Klassiker bei Erkältungen. Mit viel Gemüse und zartem Huhn wärmt sie dich von innen.
- Rindfleischsuppe: Kräftig, würzig und nahrhaft. Ideal, wenn du mal eine kräftige Mahlzeit brauchst.
- Minestrone: Die italienische Gemüsesuppe, vollgepackt mit gesunden Zutaten wie Zucchini, Karotten und Bohnen.
- Kartoffelsuppe: Einfach, aber herzhaft. Mit etwas Speck und Croutons serviert, wird sie zum echten Sattmacher.
- Brokkolicremesuppe: Cremig, grün und gesund – perfekt für alle, die es gerne leicht und nährstoffreich mögen.
- Linsensuppe: Linsen sind nicht nur gesund, sondern machen auch richtig satt. Perfekt für kalte Tage!
- Tomatensuppe: Ein Klassiker, der immer geht – besonders lecker mit einem Klecks Sahne oder etwas Basilikumöl.
- Süßkartoffelsuppe: Die süße Schwester der Kürbiscremesuppe. Mit Kokosmilch und etwas Ingwer schmeckt sie besonders gut.
- Erbsensuppe: Deftig und traditionell. Besonders gut mit Würstchen oder kross gebratenen Speckwürfeln.
- Karotten-Ingwer-Suppe: Frisch, leicht scharf und unglaublich lecker. Die perfekte Kombination aus süß und würzig.
Woher stammt die Kürbiscremesuppe?
Die Kürbiscremesuppe hat ihren Ursprung in Nordamerika (Die Kulturgeschichte des Kürbis), wo Kürbis ein Grundnahrungsmittel der indigenen Bevölkerung war. Dort wurde Kürbis traditionell in Eintöpfen und Suppen verwendet. Mit der Zeit eroberte der Kürbis auch die Küchen Europas, vor allem während der Erntezeit im Herbst. Heute ist die Kürbiscremesuppe weltweit beliebt und wird in unzähligen Variationen zubereitet – von herzhaft bis süß.
Vorbereitungszeit
10 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Schwierigkeitsgrad
einfach
4
Fett
18 g
Kalorien:
250 kcal
Preis:
ca. 5,50 Euro
Preis pro Portion
ca. 1,38 Euro
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