Caprese-Power, 3fach! Der Tomaten-Mozzarella-Salat 🇮🇹, der jeden Sommer rettet
Caprese-Power, 3fach! Der Tomaten-Mozzarella-Salat 🇮🇹, der jeden Sommer rettet
Caprese ist der ultimative Salat für alle, die es schnell, leicht und vor allem lecker mögen. Du brauchst nur drei Hauptzutaten, und schwupps hast du einen Klassiker auf dem Tisch, der nach Sommer schmeckt. Egal, ob als Vorspeise oder leichter Snack – Caprese geht immer! Lass uns also loslegen und in das italienische Lebensgefühl eintauchen.
Zutaten
- 4 reife Tomaten
- 250 g Mozzarella
- 1 Bund frisches Basilikum
- 4 EL Olivenöl (extra vergine)
- 2 EL Balsamico-Creme / 2 EL Balsamico-Essig
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
Kochwerkzeuge
- Messer
- Schneidebrett
- Teller zum Anrichten
- Esslöffel
- Teelöffel
Bauplan Caprese
- Tomaten schneiden: Nimm die Tomaten und schneide sie in etwa 1 cm dicke Scheiben. Sie sollten schön saftig und reif sein, damit der Salat seine volle Geschmacks-Power entfaltet.
- Mozzarella vorbereiten: Den Mozzarella ebenfalls in Scheiben schneiden. Wenn du möchtest, kannst du ihn vorher leicht abtropfen lassen, damit der Salat nicht zu wässrig wird.
- Anrichten: Auf einem großen Teller die Tomaten- und Mozzarellascheiben abwechselnd im Kreis anrichten, sodass das typische Caprese-Muster entsteht.
- Basilikum hinzufügen: Nun zupfst du die Basilikumblätter von den Stielen und verteilst sie großzügig über die Tomaten und den Mozzarella. Das gibt nicht nur Geschmack, sondern sieht auch richtig gut aus!
- Würzen & Dressing: Zum Schluss träufelst du das Olivenöl über den Salat und gibst ein paar Tropfen Balsamico-Creme dazu. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
- Servieren: Direkt genießen – so schmeckt Caprese am besten!
Einmal Caprese, immer Caprese! Der Salat ist nicht nur ein Augen-, sondern auch ein Gaumenschmaus. Einfach, schnell und voller Frische – perfekt für die heißen Tage oder als Starter für ein italienisches Dinner. Probier es aus und bring ein Stück Bella Italia zu dir nach Hause!
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FAQ
Ist Caprese gesund?
Ja, Caprese ist ein sehr gesunder Salat! Die Hauptzutaten – Tomaten, Mozzarella und Basilikum – bieten dir eine tolle Mischung aus Vitaminen, Mineralstoffen und gesunden Fetten. Tomaten sind reich an Vitamin C und enthalten Antioxidantien wie Lycopin, die gut für deine Haut und das Immunsystem sind. Mozzarella liefert Proteine und Kalzium, was gut für deine Knochen und Muskeln ist. Basilikum bringt nicht nur herrliches Aroma, sondern auch entzündungshemmende Eigenschaften mit sich. Und wenn du noch Olivenöl drüberträufelst, hast du eine Extraportion ungesättigter Fette – also die guten Fette!
Gibt es eine vegetarische Alternative zu Mozzarella?
Ja, es gibt viele tolle vegetarische oder vegane Alternativen, wenn du Mozzarella ersetzen möchtest, aber willst du das tun? 🙄 Vegane Mozzarella-Alternativen auf Basis von Cashew-Nüssen oder Soja sind inzwischen in vielen Supermärkten erhältlich. Sie haben eine ähnliche Konsistenz und einen milden Geschmack wie der traditionelle Mozzarella. Eine weitere Option wäre Tofu, den du in dünne Scheiben schneiden und leicht marinieren kannst, um ihm mehr Geschmack zu geben. Veganer Käse schmilzt allerdings nicht so wie Mozzarella, aber für einen frischen Salat wie Caprese ist das kein Problem!
Kann ich Caprese einfrieren?
Caprese ist nicht der beste Kandidat fürs Einfrieren. Tomaten und Mozzarella neigen dazu, ihre Textur und ihren Geschmack nach dem Auftauen zu verändern. Die Tomaten werden matschig und der Mozzarella verliert seine cremige Konsistenz. Wenn du Caprese also im Voraus vorbereiten möchtest, bewahre ihn besser gut verpackt im Kühlschrank auf, aber versuche, ihn innerhalb von 1-2 Tagen zu essen. Frisch schmeckt er einfach am besten!
Wie lange ist Caprese im Kühlschrank haltbar?
Caprese sollte idealerweise frisch genossen werden, aber wenn du Reste hast, kannst du ihn bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Wichtig ist, dass du ihn gut abdeckst, damit die Tomaten nicht austrocknen und der Mozzarella nicht zu viel Feuchtigkeit verliert. Am besten isst du ihn aber am selben Tag, an dem du ihn zubereitet hast, da die Tomaten sonst anfangen können, matschig zu werden und der Mozzarella seine frische Konsistenz verliert.
Welche Salatklassiker sollte ich ebenfalls ausprobieren?
- Caesar Salad (USA) Ein gehaltvoller Klassiker mit Römersalat, knusprigen Croutons, Parmesan und einer cremigen Caesar-Dressing. Ideal für alle, die es gerne etwas reichhaltiger mögen.
- Salade Niçoise (Frankreich) Ein bunter Salat mit Thunfisch, grünen Bohnen, Tomaten, Oliven und gekochten Eiern. Perfekt für ein sommerliches Picknick oder als leichtes Mittagessen.
- Griechischer Salat (Griechenland) Mit saftigen Tomaten, Gurken, Feta und schwarzen Oliven – der perfekte Begleiter zu einem Grillabend oder einfach solo an heißen Tagen.
- Taboulé (Libanon) Ein leichter, erfrischender Salat auf Basis von Bulgur, gehackten Kräutern, Tomaten und Gurken, abgerundet mit einem Zitronen-Olivenöl-Dressing.
- Caprese (Italien) Natürlich darf der Caprese-Salat in dieser Liste nicht fehlen! Einfach, klassisch und immer lecker. ✅
- Waldorfsalat (USA) Ein raffinierter Salat mit Äpfeln, Sellerie, Walnüssen und Mayonnaise. Ideal, wenn du es fruchtig und nussig magst.
- Fattoush (Libanon) Ein bunter Salat aus verschiedenen Gemüsesorten, verfeinert mit frittierten Pita-Chips und einem säuerlichen Zitronen-Sumak-Dressing.
- Cobb Salad (USA) Ein herzhafter Salat mit gegrilltem Hühnchen, Speck, Avocado, Blauschimmelkäse und hartgekochten Eiern – perfekt als Hauptmahlzeit.
- Rucola-Salat mit Parmesan (Italien) Ein schneller, pikanter Salat mit pfeffrigem Rucola, feinem Parmesan und einem Spritzer Balsamico-Essig.
- Gado-Gado (Indonesien) Ein exotischer Salat mit gekochtem Gemüse, gekochten Eiern und einer kräftigen Erdnusssoße.
- Panzanella (Italien) Ein traditioneller italienischer Brotsalat mit Tomaten, Olivenöl und frischem Basilikum. Ideal, um altbackenes Brot zu verwerten.
- Coleslaw (USA) Dieser Krautsalat mit einer cremigen oder essigbasierten Soße ist der perfekte Begleiter zu gegrilltem Fleisch oder Burgern.
- Salade Lyonnaise (Frankreich) Ein deftiger Salat mit Frisée-Salat, knusprigem Speck und einem pochierten Ei, serviert mit einem scharfen Dijon-Senf-Dressing.
- Kartoffelsalat (Deutschland) Ob mit Brühe und Zwiebeln im Süden oder mit Mayo im Norden – Kartoffelsalat ist in Deutschland ein unverzichtbarer Klassiker.
- Couscous-Salat (Nordafrika) Leicht und würzig mit Couscous, Kichererbsen, Tomaten und frischen Kräutern. Ein perfekter Salat für heiße Sommertage.
- Dukkah-Salat (Ägypten) Ein frischer Mix aus Tomaten, Gurken und Kräutern, getoppt mit knusprigem Dukkah, einer ägyptischen Gewürzmischung.
- Rote-Bete-Salat (Russland) Ein erfrischender Salat mit gekochter roter Bete, saurer Sahne und Dill. Der perfekte Begleiter zu Fleischgerichten.
- Sommersalat (Japan) Ein leichter und erfrischender Salat aus Gurken, Algen und einem würzigen Miso-Dressing.
- Schwedischer Heringssalat (Schweden) Hering, rote Bete, Kartoffeln und saure Sahne – ein echter Klassiker in Schweden.
- Thai-Salat mit Papaya (Som Tum) (Thailand) Eine Geschmacksexplosion mit grüner Papaya, Limetten, Erdnüssen und Chili. Frisch und pikant zugleich.
- Zaalouk (Marokko) Ein marokkanischer Salat aus gerösteten Auberginen und Tomaten, gewürzt mit Knoblauch und Kräutern.
- Persischer Gurkensalat (Iran) Ein einfacher und erfrischender Salat aus Gurken, Zwiebeln, Joghurt und Kräutern – perfekt für heiße Tage.
- Linsensalat (Türkei) Rote Linsen, Tomaten und frische Kräuter in einem Zitronen-Dressing. Ein leichter und nahrhafter Salat.
- Chakalaka-Salat (Südafrika) Ein würziger Salat aus Tomaten, Zwiebeln, Karotten und Chilischoten – eine perfekte Beilage zu gegrilltem Fleisch.
- Empedrat (Spanien) Ein katalanischer Salat aus weißen Bohnen, Kabeljau und Tomaten. Deftig und sättigend.
- Ensalada Rusa (Russland/Spanien) Kartoffeln, Erbsen, Karotten und Mayonnaise – bekannt als „Russischer Salat“, ein beliebter Klassiker auf Tapas-Buffets.
- Bulgursalat (Türkei) Leicht und erfrischend mit Bulgur, Tomaten, Paprika und Kräutern. Ein einfacher Salat, der sich auch gut als Beilage eignet.
- Kimchi (Korea) Ein fermentierter Kohlsalat mit kräftiger Schärfe. Perfekt für Liebhaber von würzigen Speisen.
- Avocadosalat (Mexiko) Eine köstliche Mischung aus cremiger Avocado, Limettensaft, Tomaten und Koriander – herrlich erfrischend und sättigend.
Ist Caprese glutenfrei?
Ja, Caprese ist von Natur aus glutenfrei. Das macht ihn zu einer idealen Wahl für alle, die auf Gluten verzichten müssen oder wollen. Solange du keine glutenhaltigen Beilagen wie Brot hinzufügst, kannst du diesen Salat bedenkenlos genießen.
Kann ich Caprese mit anderen Zutaten variieren?
Natürlich! Caprese ist so einfach und vielseitig, dass du ihn nach Lust und Laune variieren kannst. Füge Avocadoscheiben hinzu, um eine cremigere Variante zu bekommen. Oder experimentiere mit halbgetrockneten Tomaten, um dem Salat eine intensivere Geschmacksnote zu verleihen. Auch Rucola als zusätzliche Komponente passt hervorragend und bringt noch eine leicht pfeffrige Schärfe hinein.
Welcher Essig passt am besten zu Caprese?
Die klassische Wahl ist Balsamico-Essig oder Balsamico-Creme. Der süße, leicht säuerliche Geschmack harmoniert perfekt mit den fruchtigen Tomaten und dem milden Mozzarella. Wenn du eine leichtere Variante bevorzugst, kannst du auch weißen Balsamico oder Apfelessig verwenden.
Welche Tomatensorten eignen sich am besten für den Salat?
Für einen perfekten Caprese-Salat sind Tomaten das A und O. Je reifer und geschmackvoller die Tomaten, desto besser schmeckt der Salat. Hier sind einige Tomatensorten, die sich besonders gut für Caprese eignen:
1. Fleischtomaten
Fleischtomaten sind eine hervorragende Wahl, da sie groß, saftig und voll im Geschmack sind. Sie lassen sich gut in Scheiben schneiden und passen durch ihre Größe perfekt in das klassische Caprese-Muster. Ihr Fleisch ist fest und dennoch saftig, was ihnen eine schöne Konsistenz verleiht.
2. Roma-Tomaten (Eiertomaten)
Roma-Tomaten, auch bekannt als Eiertomaten, haben eine längliche Form und ein intensives Aroma. Ihr Fruchtfleisch ist fester und enthält weniger Wasser, was den Salat nicht so schnell matschig macht. Sie haben einen süßen, vollmundigen Geschmack, der hervorragend mit Mozzarella harmoniert.
3. Kirschtomaten
Kirschtomaten sind kleiner, aber dafür intensiver im Geschmack. Wenn du es etwas knackiger und süßer magst, sind Kirschtomaten ideal. Sie lassen sich auch wunderbar halbieren oder ganz verwenden und bringen eine erfrischende Süße in deinen Salat. Besonders bunte Kirschtomaten in Rot, Gelb oder sogar Orange machen den Caprese-Salat zu einem echten Hingucker.
4. Ochsenherztomaten
Die Ochsenherztomaten sind eine besonders fleischige und aromatische Sorte. Sie haben ein festes Fruchtfleisch, sind oft größer und ideal für dicke Tomatenscheiben, die in deinem Caprese-Salat richtig was hermachen. Der Geschmack ist leicht süßlich, und sie sehen mit ihrer herzförmigen Struktur auf dem Teller fantastisch aus.
5. San-Marzano-Tomaten
San-Marzano-Tomaten sind bekannt für ihren kräftigen Geschmack und ihre feste Konsistenz. Sie stammen ursprünglich aus Italien und sind eine der besten Sorten für die italienische Küche. Ihr intensiver, leicht süßlicher Geschmack verleiht deinem Caprese-Salat eine besondere Note.
6. Heirloom-Tomaten (alte Tomatensorten)
Diese Tomaten gibt es in vielen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen. Sie sind meist besonders aromatisch und haben einen kräftigen, leicht süßlichen Geschmack. Außerdem bringen sie mit ihrer bunten Vielfalt optisch Abwechslung in deinen Salat. Perfekt, wenn du deinen Caprese-Salat farblich aufpeppen möchtest.
Egal für welche Sorte du dich entscheidest, achte darauf, dass die Tomaten schön reif und aromatisch sind – denn je reifer, desto besser schmeckt der Caprese-Salat!
Wie wird Mozzarella-Käse hergestellt?
Die Herstellung von Mozzarella-Käse ist ein faszinierender Prozess, der aus wenigen Zutaten etwas Wunderbares zaubert! Hier ist eine einfache Erklärung, wie dieser beliebte Käse entsteht:
1. Milch als Basis
Alles beginnt mit der Milch. Für echten Mozzarella wird traditionell Büffelmilch (Mozzarella di Bufala Campana, nicht unumstritten) verwendet, aber heutzutage wird oft auch Kuhmilch genommen. Die Milch wird auf eine bestimmte Temperatur erhitzt, in der Regel auf etwa 32 bis 35 Grad Celsius, um sie auf das „Lab“ vorzubereiten.
2. Lab und Milchsäurebakterien hinzufügen
Das nächste wichtige Element ist das Lab – ein Enzym, das die Milch gerinnen lässt. Zusammen mit Milchsäurebakterien wird es zur warmen Milch hinzugegeben. Diese Bakterien helfen, den Zucker in der Milch (Laktose) in Milchsäure umzuwandeln, was den Reifungsprozess des Käses unterstützt. Das Lab sorgt dafür, dass die Milch sich in festere Bestandteile (den sogenannten Käsebruch) und eine Flüssigkeit (die Molke) trennt.
3. Käsebruch schneiden
Sobald die Milch geronnen ist und der Käsebruch entstanden ist, wird dieser in kleine Würfel geschnitten. Das ist notwendig, um die Molke weiter vom Käsebruch zu trennen. Die Größe der Würfel bestimmt, wie viel Flüssigkeit im Käse verbleibt – je kleiner die Würfel, desto fester wird der Käse am Ende.
4. Erhitzen und Rühren
Der Käsebruch wird dann erhitzt und regelmäßig gerührt. Dadurch wird noch mehr Molke freigesetzt und der Bruch beginnt, sich zu verdichten. Die Temperatur steigt hier auf etwa 40 bis 45 Grad Celsius. Dies ist eine entscheidende Phase, um die Struktur des Mozzarella-Käses zu formen.
5. Formen und Dehnen (die „Pasta Filata“-Technik)
Jetzt kommt der spannende Teil: der Käse wird „gestreckt“. Der Käsebruch wird in heißem Wasser oder Molke erhitzt und solange gedehnt und gefaltet, bis er elastisch und glatt wird. Dieses Dehnen und Falten nennt man die „Pasta Filata“-Technik, die dem Mozzarella seine typische Konsistenz und Form gibt. Während dieses Vorgangs wird der Käse extrem flexibel und kann in die bekannten Kugeln oder Zöpfe geformt werden.
6. Salzen
Nach dem Formen wird der Mozzarella in ein Salzwasserbad gegeben. Das Salzen sorgt nicht nur für Geschmack, sondern trägt auch zur Haltbarkeit bei und gibt dem Käse seine leicht salzige Note.
7. Abkühlen und Verpacken
Der fertige Mozzarella wird schließlich abgekühlt und in Wasser oder Molke gelagert, um seine Frische zu bewahren. Frischer Mozzarella hat eine weiche, zarte Textur und einen milden, milchigen Geschmack. Je frischer, desto besser!
Zusammengefasst: Milch, Lab, Bakterien, Wärme und ein bisschen Handarbeit führen zu diesem cremigen Käse, den wir alle lieben. Die Dehnungs- und Falttechnik ist dabei der Schlüssel, um die weiche, elastische Konsistenz von Mozzarella zu erhalten.
Vorbereitungszeit
10 Minuten
Kochzeit
Keine Kochzeit verfügbar.
Schwierigkeitsgrad
einfach
4 als Antipasti
Fett
Kalorien:
250 kcal
Preis:
4 €
Preis pro Portion
1 €
Italienisch
/
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