Pizza Margherita selbstgemacht: So gelingt der Klassiker wie beim Italiener

Kochen rockt! Logo. Eine rote Gitarre, deren Kopf die Form eines Kochlöffels hat.

Pizza Margherita selbstgemacht: So gelingt der Klassiker wie beim Italiener

Pizza Margherita geht immer, bei jedem, und gerne jede Woche. Unser Rezept verhilft dir zu einem haushohen Sieg gegen die Pizza vom Italiener um die Ecke. Und das noch mit einem geringeren Etat. Anpfiff! 👨‍🍳

Zutaten

Teig

  • 600 g Mehl
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • ½ TL Salz
  • 1 Pckg. Trockenhefe (für 500 g Mehl, das reicht)
  • 8 EL Olivenöl

Belag

  • 2 Dosen stückige Tomaten 800 g
  • 2 Zwiebeln
  • 2 TL Oregano
  • 1 TL Salz
  • Frischer Basilikum (optional)
  • 3 Beutel Mozzarella
  • 3 EL Olivenöl
  • Etwas Öl zum Bestreichen der Backbleche
  • Mehl für die Arbeitsplatte

Kochwerkzeuge

Instrumente

  • 2 Backbleche
  • Rührschüssel
  • Handtuch
  • Esslöffel
  • Großer Löffel
  • Messbecher
  • Küchenwaage
  • Kleiner Teigroller
  • Pinsel
  • Schneidebrett
  • Schneidemesser
  • Pizzaschneider
  • Backmatte

Und so gelingt dir eine Pizza Margherita:

  1. Alle Kochwerkzeuge zusammentragen.
  2. Alle Zutaten herrichten, ggf. abmessen und abwiegen.
  3. Die Backmatte (oder einfach die gesäuberte Küchenarbeitsplatte) mit etwas Mehl bestreuen. Mehl und Salz in die Rührschüssel geben. Trockenhefe (oder die zerbröselte Backhefe), Olivenöl und Wasser hinzugeben. Alles mit der Hand vermengen und anschließend auf der Backmatte zu einem homogenen Teig kneten. Den Teig in die zweite Rührschüssel legen, mit einem Handtuch zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen (60 Min.). Backofen auf 200 °C vorheizen (Umluft).
  4. Die Zwiebeln auf dem Schneidebrett würfeln. 2 EL Olivenöl in dem kleiner Topf erhitzen. Die Zwiebeln 2 Minuten andünsten. Salz, Oregano, Zucker und Tomaten hinzufügen. Soße aufkochen lassen und dann bei geringer Hitze mindestens 30 Minuten köcheln.
  5. Die Mozzarella mit einem Küchentuch trocken tupfen und in Würfel schneiden. Basilikumblätter abzupfen, unter kaltem Wasser waschen, ebenfalls mit einem Küchentuch trocknen und in Streifen schneiden. Basilikumblätter und Mozzarellawürfel in je zwei getrennte Haufen teilen. Die Backbleche mit je einem Esslöffel Olivenöl und dem Pinsel vollständig ausstreichen.
  6. Den gegangenen Teig kurz auf der Backmatte kneten und halbieren. Je ein halbes Teigstück in die Mitte der Backbleche legen und mit dem kleinen Teigroller fast bis zum Rand ausrollen.
  7. Die Hälfte der Soße mit dem großen Löffel auf den ausgerollten Teig streichen. Mozzarellawürfel darauf gleichmäßig verteilen. Salzen. Backblech Nr. 1 in den vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene) schieben. Backofen-Timer auf 20 Min. stellen. Die Pizza kann raus aus dem Backofen, wenn die Ränder leicht braun und der Käse zerlaufen ist.
  8. 5 Minuten vor Ende der Backzeit das Backblech Nr. 2 vorbereiten (Schritt 7) und in fliegendem Wechsel in den Backofen schieben. Pizza Nr. 2 braucht wahrscheinlich ein paar Minuten weniger. Timer auf 18 Minuten stellen.
  9. Den Basilikum auf die Pizza streuen. Pizza mit dem Pizzaschneider in gleich große Stücke schneiden und mit dem Tortenheber auf die Teller legen. Genießen, und noch mehr Genuss wartet im Backofen…

FAQ

Woher hat die Pizza Margherita ihren Namen?

Da pfeift sich die Doppelgängerin der namenensgebenden Königin ganz unroyal die Pizza rein.
Da pfeift sich die Doppelgängerin der namenensgebenden Königin ganz unroyal die Pizza rein.

Du fragst dich bestimmt, woher die Pizza Margherita, die Mutter aller Pizzen, ihren Namen hat. Die wissbegierige Maus aus der Sendung mit der Maus hat sich das auch gefragt.

Also, es war einmal eine italienische Königin namens Margarethe Maria Therese Johanna. Da auch Königinnen Hunger bekommen und Bock auf Pizza haben, veranstaltete sie so eine Art Pizza-Tasting. Sie orderte bei einem Pizzabäcker drei verschiedene Pizzen. Sie futterte und futterte, aber die eine Pizza mit Basilikum, Mozzarella und Tomaten drauf schmeckte ihr mit Abstand am besten. Zudem hüpfte ihr patriotisches Herz vor Freude, denn die Farben auf der Pizza, grün, weiß, rot, sind auch die Farben der italienischen Nationalflagge. Ob die Königin für die Pizzen bezahlt hat, wissen wir nicht. Der gute Pizzabäcker war jedenfalls sehr angetan von dem guten Geschmack der Königin, und nannte seine Pizzakreation ihr zu Ehren fortan Pizza Margherita. Und da die Pizza Margherita nicht gestorben ist, lebt sie noch heute prächtig auf den Pappschachteln und Tellern dieser Welt.

Übrigens, die Mutter der italienischen Nudelgerichte ist die Spaghetti mit Tomatensoße.

Was ist der Unterschied zwischen Pizza Napoli und Pizza Margherita?

Pizza Margherita ist die einfachere und bekanntere der beiden Pizzen. Sie besteht aus einem dünnen Teigboden, der mit Tomatensoße, Mozzarella-Käse und frischem Basilikum belegt wird. Diese Pizza ist besonders für ihre schlichte Eleganz bekannt, bei der die Qualität der wenigen Zutaten im Vordergrund steht. Die Farben Rot, Weiß und Grün repräsentieren die italienische Flagge und machen die Pizza Margherita zu einem Symbol der italienischen Küche.

Pizza Napoli hingegen ist etwas rustikaler und intensiver im Geschmack. Neben der Tomatensoße enthält sie auch Anchovis (Sardellen), die der Pizza eine salzige Note verleihen. Oft werden auch Kapern und Oliven hinzugefügt, was den Geschmack weiter vertieft. Der Käse ist bei der Pizza Napoli nicht immer ein Muss, aber Mozzarella kann ebenfalls verwendet werden. Diese Pizza hat einen stärkeren, kräftigeren Geschmack, der durch die Kombination aus Tomaten, Anchovis und Kapern entsteht.

Pizza Napoli: kommt auch aus Neapel, ist aber etwas für würzige Typen, die auch vor Sardellen nicht zurückschrecken.
Pizza Napoli: kommt auch aus Neapel, ist aber etwas für würzige Typen, die auch vor Sardellen nicht zurückschrecken.

Zusammengefasst: Die Pizza Margherita ist mild und einfach, mit einem Fokus auf Tomaten und Käse, während die Pizza Napoli durch die Zugabe von Anchovis, Kapern und manchmal Oliven einen intensiveren und salzigeren Geschmack bietet.

Wie gesund ist eine Pizza Margherita?

Eine Pizza Margherita kann eine durchaus gesunde Wahl sein, vor allem im Vergleich zu anderen, schwereren Pizzavarianten, aber es hängt stark von der Zubereitung und den verwendeten Zutaten ab.

Positive Aspekte:

  1. Einfachheit der Zutaten: Eine traditionelle Pizza Margherita besteht nur aus Tomaten, Mozzarella, Basilikum, Olivenöl und einem dünnen Teig. Diese Zutaten sind relativ unkompliziert und haben viele gesundheitliche Vorteile.
  2. Tomaten: Die Tomatensoße auf der Margherita ist reich an Lycopin, einem Antioxidans, das als herzgesund gilt und entzündungshemmend wirken kann. Außerdem enthalten Tomaten Vitamin C und andere wichtige Nährstoffe.
  3. Mozzarella: Mozzarella-Käse liefert Kalzium, Eiweiß und einige gesunde Fette. Wenn du hochwertigen Mozzarella verwendest, insbesondere Büffelmozzarella, erhältst du einen Käse, der weniger verarbeitet ist und weniger Zusatzstoffe enthält.
  4. Olivenöl: Ein Schuss Olivenöl, der oft auf die Pizza gegeben wird, liefert gesunde einfach ungesättigte Fettsäuren, die gut für das Herz sind.
  5. Basilikum: Basilikum fügt nicht nur frischen Geschmack hinzu, sondern auch Antioxidantien und entzündungshemmende Eigenschaften.

Mögliche Nachteile:

  1. Kaloriengehalt: Obwohl eine Pizza Margherita nicht die kalorienreichste Wahl ist, kann sie dennoch eine beträchtliche Menge an Kalorien enthalten, besonders wenn der Teig dicker ist oder viel Käse verwendet wird.
  2. Kohlenhydrate: Der Teig besteht hauptsächlich aus raffiniertem Weizenmehl, was viele einfache Kohlenhydrate liefert, die den Blutzucker schnell ansteigen lassen können.
  3. Salzgehalt: Sowohl der Käse als auch die Tomatensoße können relativ viel Salz enthalten. Zu viel Salz kann auf Dauer zu Bluthochdruck und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

In Maßen genossen und mit hochwertigen Zutaten zubereitet, ist eine Pizza Margherita eine relativ gesunde Mahlzeit. Sie bietet eine gute Balance aus Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten sowie wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Wenn du auf die Portionsgröße achtest und eventuell den Käse oder die Menge des verwendeten Olivenöls reduzierst, kann sie ein Teil einer ausgewogenen Ernährung sein.

Schmecke ich den Unterschied zwischen einer Pizza Margherita aus dem Backofen und einer aus dem Holzofen?

Ja, den Unterschied zwischen einer Pizza Margherita aus dem Backofen und einer aus dem Holzofen kannst du definitiv schmecken, und er zeigt sich auch in der Textur und dem Gesamterlebnis der Pizza.

Pizza aus dem Backofen:

  1. Backtemperatur: Ein typischer Haushaltsbackofen erreicht Temperaturen zwischen 220 und 250 Grad Celsius. Das ist deutlich niedriger als die Temperaturen in einem Holzofen.
  2. Backzeit: Aufgrund der niedrigeren Temperatur dauert das Backen länger, oft etwa 10 bis 15 Minuten. Diese längere Backzeit führt dazu, dass der Teig gleichmäßig gebacken wird, aber es fehlt oft das schnelle Aufgehen und die charakteristische „Blase“ im Rand.
  3. Textur des Teigs: Der Teig aus dem Backofen ist meist gleichmäßig knusprig, aber nicht so luftig und leicht wie bei einer Holzofenpizza. Der Boden kann knusprig sein, aber er hat nicht dieselbe Elastizität.
  4. Geschmack: Der Geschmack der Pizza aus dem Backofen ist in der Regel milder, da der Teig langsamer backt und weniger Röstaromen entwickelt. Auch das typische Raucharoma, das eine Holzofenpizza hat, fehlt hier.

Pizza aus dem Holzofen:

  1. Backtemperatur: Ein Holzofen erreicht Temperaturen von 400 bis 500 Grad Celsius oder sogar mehr. Das ermöglicht eine extrem schnelle Backzeit von etwa 60 bis 90 Sekunden.
  2. Backzeit: Durch die hohe Hitze bäckt die Pizza sehr schnell, was zu einem speziellen „springenden“ Effekt des Teigs führt, bei dem er an einigen Stellen stark aufgeht und luftige, weiche Bereiche im Rand bildet.
  3. Textur des Teigs: Der Teig aus dem Holzofen hat oft eine knusprige, leicht verbrannte Unterseite und einen weichen, luftigen Rand. Der schnelle Backprozess sorgt dafür, dass der Teig innen noch etwas elastisch bleibt, während die Oberfläche knusprig ist.
  4. Geschmack: Eine Pizza aus dem Holzofen hat ein intensiveres Aroma, insbesondere durch die leichte Rauchnote, die vom Holzfeuer kommt. Außerdem entwickelt der Teig durch die hohe Hitze Röstaromen, die den Geschmack der Pizza verstärken.
Pizza Margherita aus dem Holzofen: Ich liebe meine Pizza Margherita aus dem Backofen, aber der Teig wird nie so gut wie bei der Holzofenitaliener.
Pizza Margherita aus dem Holzofen: Ich liebe meine Pizza Margherita aus dem Backofen, aber der Teig wird nie so gut wie bei der Holzofenitaliener.

Der Unterschied liegt vor allem in der Textur und dem Geschmack. Eine Pizza Margherita aus dem Holzofen ist tendenziell aromatischer, hat einen luftigeren Rand und eine knackigere Kruste, während die Backofenpizza gleichmäßiger, aber weniger intensiv im Geschmack ist. Wenn du einmal die Gelegenheit hast, eine Pizza aus einem echten Holzofen zu probieren, solltest du das unbedingt tun – es ist ein besonderes Geschmackserlebnis!

Warum sollte ich von einer Pizza Margherita aus dem Tiefkühlfach die Finger lassen?

Entdeckst du den Fehler? Richtig! Ein TK-Pizza sieht nie so gut aus 🤣
Entdeckst du den Fehler? Richtig! Ein TK-Pizza sieht nie so gut aus 🤣

Eine Pizza Margherita aus dem Tiefkühlfach kann praktisch sein, aber es gibt einige Gründe, warum du vielleicht lieber die Finger davon lassen solltest, wenn du Wert auf Geschmack und Gesundheit legst:

1. Qualität der Zutaten:

Tiefkühlpizzen werden oft mit günstigeren Zutaten hergestellt, um die Produktionskosten niedrig zu halten. Der Käse ist manchmal kein echter Mozzarella, sondern ein Käseimitat, das weniger Geschmack hat und auch weniger Nährstoffe bietet. Auch die Tomatensoße kann weniger fruchtig und aromatisch sein, weil sie oft mit Zucker und Konservierungsmitteln angereichert ist.

2. Geschmacksverlust:

Tiefkühlpizzen verlieren beim Einfrieren und anschließenden Aufbacken viel von ihrem ursprünglichen Geschmack. Der Teig wird oft zäh und der Belag schmeckt nicht so frisch wie bei einer selbstgemachten oder im Restaurant gebackenen Pizza. Das führt dazu, dass die Pizza Margherita ihren charakteristischen frischen und einfachen Geschmack einbüßt.

3. Zusatzstoffe und Konservierungsmittel:

Um die Haltbarkeit der Tiefkühlpizza zu verlängern und den Geschmack zu „verbessern“, werden häufig Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker und Farbstoffe hinzugefügt. Diese Zusatzstoffe können zwar die Lagerung erleichtern, sind aber oft nicht gut für die Gesundheit, insbesondere wenn sie regelmäßig konsumiert werden.

4. Hoher Salz- und Fettgehalt:

Tiefkühlpizzen enthalten oft mehr Salz und ungesunde Fette als frisch zubereitete Pizzen. Das liegt daran, dass Hersteller durch den Einsatz von Salz und Fett versuchen, den Geschmack zu intensivieren, der durch das Einfrieren verloren geht. Ein hoher Salzkonsum kann langfristig zu Bluthochdruck und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

5. Geringere Texturqualität:

Die Textur einer Tiefkühlpizza ist oft nicht mit einer frisch gebackenen Pizza vergleichbar. Der Teig wird im Ofen nicht so knusprig, bleibt oft zäh oder trocken, und der Käse schmilzt nicht so cremig, wie er es bei einer frisch zubereiteten Pizza tut.

6. Mangel an Frische:

Eine gute Pizza Margherita lebt von der Frische ihrer Zutaten – der aromatischen Tomatensoße, dem cremigen Mozzarella und den frischen Basilikumblättern. Tiefkühlpizzen können diese Frische einfach nicht bieten, da die Zutaten eingefroren und oft vorher verarbeitet wurden.

Wenn du das Beste aus einer Pizza Margherita herausholen willst – den frischen Geschmack, die knusprige Textur und die gesundheitlichen Vorteile –, ist es besser, eine Pizza frisch zuzubereiten oder in einem Restaurant zu genießen, anstatt zu einer Tiefkühlversion zu greifen. Natürlich kann eine Tiefkühlpizza in Notfällen mal praktisch sein, aber sie kommt geschmacklich und qualitativ einfach nicht an die frische Variante heran.

Gibt es eine Weltmeisterschaft im Pizza Margherita backen?

Ja, es gibt tatsächlich eine Weltmeisterschaft im Pizza-Margherita-Backen! Diese Veranstaltung ist Teil der Pizza World Championship (Campionato Mondiale della Pizza), die jedes Jahr in Italien stattfindet. Dabei treten Pizzabäcker aus der ganzen Welt in verschiedenen Kategorien gegeneinander an, um die beste Pizza zu kreieren.

Pizza-Margherita-Kategorie:

Eine der Hauptkategorien dieser Meisterschaft ist die „Pizza Classica“, zu der auch die Pizza Margherita gehört. In dieser Kategorie geht es darum, die traditionelle neapolitanische Pizza Margherita in Perfektion zuzubereiten. Die Teilnehmer werden nach verschiedenen Kriterien bewertet, darunter der Teig, der Geschmack, die Optik und die Technik.

Bedeutung des Wettbewerbs:

Diese Meisterschaft ist für viele Pizzabäcker eine große Ehre, da die Pizza Margherita ein Symbol der italienischen Pizzakunst ist. Der Wettbewerb zieht Spitzenpizzabäcker an, die ihr Können unter Beweis stellen wollen. Die Jury besteht oft aus erfahrenen Pizzabäckern und Kulinarikexperten, die genau wissen, worauf es bei einer perfekten Pizza Margherita ankommt.

Wertschätzung der Tradition:

Die Weltmeisterschaft ist auch ein Mittel, um die Tradition der Pizza Margherita und die Kunst des Pizzabackens zu bewahren und zu fördern. Die Teilnahme an diesem Wettbewerb ist für viele ein Zeichen ihres Engagements für hohe Qualität und Authentizität in der Pizzaherstellung.

Wenn du also Pizza liebst und dich für die Kunst des Pizzabackens interessierst, ist diese Weltmeisterschaft ein spannendes Ereignis, das die besten Pizzabäcker und die leckersten Pizzen aus aller Welt zusammenbringt!

Wie war ich?

4.3 / 5. Bewertungen: 3

Vorbereitungszeit

15 Minuten

Backzeit

25 Minuten

Schwierigkeitsgrad

einfach

2 Backbleche (4 Personen werden satt)

Fett

ca. 12-14 g

Kalorien:

Ca. 300-325 kcal

Preis:

ca. 8 € für zwei Backbleche

Preis pro Portion

ca. 0,50 – 0,80 €

Italienisch

/

Vegetarisch

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