Pasta Tonno in nur 6 Schritten – Einfaches Power-Pasta Gericht für Genießer
Pasta Tonno in nur 6 Schritten – Einfaches Power-Pasta Gericht für Genießer
Du suchst nach einem schnellen, aber sättigenden Pasta-Gericht, das nicht nur einfach ist, sondern auch mächtig Eindruck macht? Dann bist du bei unserer Pasta Tonno genau richtig! Frische Paprika, saftiger Thunfisch und ein Hauch von Tomate – in weniger als 30 Minuten auf deinem Teller.
Zutaten
- 500 g Pasta (Rigatoni oder Tortiglioni)
- 2 rote Spitzpaprika
- 2 Knoblauchzehen
- 2 EL Olivenöl
- 1 Dose Thunfisch im eigenen Saft (150 g)
- 1 Zwiebel
- 1 kleine Dose stückige Tomaten (400 g)
- Salz, Pfeffer
Kochwerkzeuge
- Großer Topf für die Pasta
- Pfanne für die Soße
- Schneidebrett und Messer
- Knoblauchpresse (optional)
- Kochlöffel
Drehbuch
- Pasta kochen: Setze einen großen Topf mit Salzwasser auf und koche die Pasta nach Packungsanweisung al dente.
- Gemüse vorbereiten: In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken. Die Paprika in Streifen schneiden.
- Soße starten: Erhitze das Olivenöl in einer Pfanne und dünste die Zwiebeln glasig. Füge den Knoblauch hinzu und brate ihn kurz an, bis er duftet (ca. 1 Minute).
- Paprika und Thunfisch hinzufügen: Gib die Paprikastreifen dazu und brate sie für 5 Minuten mit. Danach den Thunfisch (abgetropft) unterrühren.
- Tomaten und Gewürze: Die stückigen Tomaten in die Pfanne geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Lass alles zusammen für 10 Minuten köcheln, bis die Paprika weich ist.
- Pasta & Soße vereinen: Die Pasta abgießen und direkt in die Pfanne zur Soße geben. Gut durchmischen, sodass jede Nudel schön mit der Soße bedeckt ist.
- Servieren & Genießen: Auf Teller verteilen und heiß servieren. Vielleicht noch etwas frisches Basilikum obendrauf – fertig!
Jetzt weißt du, wie schnell und einfach du ein schmackhaftes Pasta Tonno Gericht zaubern kannst. Die Kombination aus frischem Gemüse und Thunfisch passt perfekt für ein leichtes, aber sättigendes Abendessen. So bleibt mehr Zeit, den Feierabend zu genießen! 🍝
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FAQ
Ist Pasta Tonno gesund?
Ja, Pasta Tonno ist ein ausgewogenes Gericht, das dir eine gute Portion Nährstoffe liefert. Der Thunfisch ist eine hervorragende Quelle für Eiweiß und enthält wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die gut für dein Herz und deine Hirnfunktion sind. Die Paprika bringt zusätzlich Vitamin C ins Spiel, das dein Immunsystem stärkt. Wenn du Vollkornpasta verwendest, erhöhst du außerdem den Ballaststoffgehalt, was gut für deine Verdauung ist und dich länger satt hält. Achte darauf, nicht zu viel Salz hinzuzufügen, um den Natriumgehalt gering zu halten.
Gibt es eine vegetarische Alternative zu Pasta Tonno?
Ja, du kannst den Thunfisch durch pflanzliche Alternativen ersetzen, um eine vegetarische Version zu kreieren. Eine tolle Option sind Kichererbsen oder weiße Bohnen, die ähnlich wie Thunfisch Eiweiß und eine angenehme Konsistenz bieten. Sie nehmen außerdem die Aromen der Sauce gut auf und machen das Gericht weiterhin proteinreich. Wenn du den „fischigen“ Geschmack vermisst, kannst du mit etwas Algenpulver oder Kapern einen maritimen Touch hinzufügen. Aber am besten isst du einfach das Original 🤓.
Kann man Pasta Tonno einfrieren?
Theoretisch kannst du Pasta Tonno einfrieren, aber es gibt ein paar Dinge zu beachten. Thunfisch aus der Dose verändert nach dem Einfrieren oft seine Konsistenz und wird matschiger, ebenso wie die Paprika. Wenn du planst, Reste einzufrieren, rate ich dazu, die Sauce getrennt von der Pasta zu lagern und sie nach dem Auftauen frisch zu kombinieren. So bleibt die Textur der Pasta besser erhalten, und das Gericht schmeckt immer noch frisch.
Wie lange hält sich Pasta Tonno im Kühlschrank?
Pasta Tonno hält sich im Kühlschrank etwa 2 bis 3 Tage, wenn sie in einem luftdichten Behälter aufbewahrt wird. Achte darauf, dass du die Nudeln und die Sauce zusammen lagerst, damit die Aromen sich besser verbinden. Zum Aufwärmen kannst du die Pasta entweder in der Mikrowelle oder in einer Pfanne mit etwas Wasser oder Brühe erhitzen. Dadurch bleibt die Sauce schön sämig und trocknet nicht aus.
Was passt als Getränk zu Pasta Tonno?
Für ein herzhaftes Gericht wie Pasta Tonno kannst du sowohl alkoholische als auch alkoholfreie Getränke gut kombinieren. Ein trockener Weißwein wie Sauvignon Blanc oder ein leichter Rosé passt hervorragend, da er die Frische des Thunfischs und der Tomaten unterstreicht. Wenn du es lieber alkoholfrei magst, sind Zitronenwasser oder ein spritziger Eistee mit frischen Kräutern wie Minze eine gute Wahl. Diese Getränke bringen eine erfrischende Note und balancieren die kräftige Soße gut aus.
Welche anderen Pasta-Gerichte sind ähnlich wie Pasta Tonno?
Wenn dir Pasta Tonno gefällt, gibt es viele weitere leckere und schnelle Pastagerichte, die dir schmecken könnten. Pasta Puttanesca zum Beispiel ist ein ähnliches Gericht, bei dem statt Thunfisch Sardellen verwendet werden, was ebenfalls eine würzige Meeresnote bringt. Spaghetti alle Vongole mit Muscheln könnte eine weitere Variante für alle Meeresfrüchte-Fans sein. Für eine schärfere Variante probiere Penne all’Arrabbiata, die mit einer scharfen Tomatensauce zubereitet wird und im Handumdrehen auf dem Tisch steht.
Kann ich Pasta Tonno auch kalt als Salat essen?
Ja, Pasta Tonno eignet sich auch hervorragend als kalte Variante. Wenn du etwas Zitronensaft, frische Kräuter und eventuell noch ein paar Oliven oder Kapern hinzufügst, hast du im Nu einen leckeren und erfrischenden Nudelsalat. Perfekt für warme Tage oder als Lunchbox-Idee fürs Büro. Einfach die Pasta nach dem Kochen gut abschrecken und mit der abgekühlten Soße mischen. So bleibt alles frisch und leicht.
Kann man Pasta Tonno auch ohne Paprika machen?
Wenn du keine Paprika zur Hand hast oder sie einfach nicht magst, kannst du sie ohne Probleme weglassen. Stattdessen kannst du anderes Gemüse verwenden, das du gerne isst oder das gerade Saison hat. Zucchini, Brokkoli oder auch Spinat passen gut zur Thunfisch-Tomaten-Kombination. Dieses Rezept ist super flexibel, also trau dich ruhig, es nach deinem Geschmack anzupassen!
Welches Olivenöl eignet sich am besten für Pasta Tonno?
Für dieses Gericht empfehle ich ein gutes extra natives Olivenöl, das einen intensiveren Geschmack bietet. Da es ein wichtiger Bestandteil der Soße ist, macht die Qualität des Olivenöls tatsächlich einen Unterschied. Extra natives Olivenöl hat eine fruchtige und leicht pfeffrige Note, die perfekt zu den mediterranen Aromen der Tomaten und des Thunfischs passt. Achte darauf, das Öl nicht zu heiß werden zu lassen, damit es seinen feinen Geschmack behält.
Kann ich Pasta Tonno auch mit Vollkornpasta zubereiten?
Ja, Vollkornpasta ist eine super Option, wenn du das Gericht etwas gesünder gestalten möchtest. Sie hat mehr Ballaststoffe und hält dich länger satt. Der nussige Geschmack der Vollkornpasta passt gut zu der kräftigen Tomatensauce und dem Thunfisch. Außerdem bringt sie eine angenehmere Konsistenz mit, da sie etwas fester bleibt. Die Kochzeit für Vollkornpasta ist oft etwas länger, also einfach auf die Packungsanweisungen achten, damit sie al dente bleibt.
Gibt es eine glutenfreie Alternative zu Pasta Tonno?
Ja, für alle, die auf Gluten verzichten müssen oder möchten, gibt es mittlerweile viele großartige glutenfreie Pastasorten. Pasta aus Reis, Mais oder Quinoa sind besonders beliebt und haben in den letzten Jahren stark an Qualität gewonnen. Diese glutenfreien Alternativen haben ähnliche Kocheigenschaften wie herkömmliche Pasta, sodass du sie problemlos für dein Pasta Tonno Gericht verwenden kannst.
Es gibt jedoch ein paar Dinge zu beachten: Glutenfreie Pasta neigt dazu, schneller weich zu werden und zu zerfallen, daher ist es wichtig, die Nudeln wirklich al dente zu kochen.
Außerdem lohnt es sich, die Nudeln sofort nach dem Abgießen mit etwas Olivenöl zu mischen, damit sie nicht zusammenkleben – das passiert bei glutenfreier Pasta leider häufiger. Geschmacklich sind diese Nudeln oft etwas neutraler oder leicht nussig, was aber wunderbar zu der herzhaften Thunfisch-Tomaten-Sauce passt.
Welches Olivenöl eignet sich am besten für Pasta Tonno?
Wenn es um Olivenöl geht, ist Qualität der Schlüssel zu einem großartigen Geschmack. Für Pasta Tonno empfehle ich dir ein extra natives Olivenöl (auch als „cold pressed“ bekannt). Es wird durch Kaltpressung gewonnen, was bedeutet, dass keine hohen Temperaturen verwendet werden, und dadurch bleiben alle wichtigen Aromen und Nährstoffe erhalten. Dieses Olivenöl verleiht deinem Gericht eine sanfte, aber würzige Note, die besonders gut zu den Tomaten und dem Thunfisch passt. Wenn du noch intensiveres Aroma möchtest, kannst du ein Olivenöl mit Zitronengeschmack oder Chili verwenden. Diese aromatisierten Öle geben der Soße noch einen besonderen Kick!
Kann ich Pasta Tonno auch mit Vollkornpasta zubereiten?
Ja, du kannst Pasta Tonno problemlos mit Vollkornpasta zubereiten. Vollkornpasta hat nicht nur einen höheren Ballaststoffgehalt, sondern auch einen etwas nussigeren Geschmack, der das Gericht aufwerten kann. Sie enthält auch mehr Vitamine und Mineralstoffe, da das gesamte Korn verwendet wird. Allerdings dauert die Kochzeit von Vollkornpasta oft ein bisschen länger als bei normaler Pasta, und es ist wichtig, dass sie nicht zu weich wird. Achte also darauf, die Pasta regelmäßig zu probieren, damit sie al dente bleibt. Der nussige Geschmack der Vollkornpasta harmoniert gut mit der leichten Säure der Tomaten und dem herzhaften Thunfisch.
Welche Thunfischsorte eignet sich am besten?
Für Pasta Tonno ist Thunfisch im eigenen Saft am besten geeignet, weil er das Gericht nicht zusätzlich ölig macht und einen leichteren Geschmack hat. Wenn du jedoch ein intensiveres Aroma bevorzugst, kannst du Thunfisch in Olivenöl verwenden – das macht die Soße besonders reichhaltig und vollmundig. Wichtig ist es, den Thunfisch vor dem Hinzufügen zur Soße gut abtropfen zu lassen, damit die Konsistenz nicht zu flüssig wird. Für die Feinschmecker unter uns: Thunfisch in Olivenöl gibt es in verschiedenen Qualitätsstufen – eine hochwertigere Sorte bringt noch intensivere Aromen mit sich.
Kann ich frischen Thunfisch anstelle von Dosen-Thunfisch verwenden?
Ja, du kannst frischen Thunfisch verwenden, aber das verändert die Textur und das Gesamterlebnis des Gerichts. Frischer Thunfisch wird normalerweise kurz und scharf angebraten, damit er innen leicht rosa bleibt. Dadurch wirkt das Gericht viel „edler“ und weniger rustikal als mit Dosen-Thunfisch. Der Vorteil von Dosen-Thunfisch ist, dass er bereits gekocht und zerkleinert ist, was ihn zu einer schnellen und einfachen Option macht. Wenn du dich für frischen Thunfisch entscheidest, achte darauf, ihn nur kurz anzubraten, damit er nicht trocken wird – das passiert bei Thunfisch nämlich schnell.
Was passt gut als Beilage zu Pasta Tonno?
Pasta Tonno ist ein sehr herzhaftes und vollwertiges Gericht, daher brauchst du eigentlich keine großen Beilagen. Wenn du dennoch etwas dazu servieren möchtest, passen Salate hervorragend. Ein knackiger Rucolasalat mit Zitrone und Parmesan bringt Frische und Leichtigkeit, die gut zu der reichhaltigen Thunfisch-Tomaten-Soße passt. Auch ein einfacher grüner Blattsalat mit Essig-Öl-Dressing oder ein Tomatensalat mit Mozzarella kann eine tolle Ergänzung sein. Wenn du es rustikaler magst, ist ein Stück knuspriges Ciabatta perfekt, um die Soße aufzutunken – denn mal ehrlich, wer möchte diese leckere Soße auf dem Teller lassen?
Wie kann ich das Gericht aufpeppen, wenn ich mehr Geschmack möchte?
Wenn du dein Pasta Tonno Rezept noch ein bisschen aufpeppen möchtest, gibt es viele Möglichkeiten, den Geschmack zu intensivieren. Du kannst zum Beispiel Chiliflocken oder frische Chili hinzufügen, um dem Gericht eine angenehme Schärfe zu geben. Ein Schuss Zitronensaft bringt Frische und hebt die Aromen hervor. Kräuter wie frisches Basilikum, Oregano oder Petersilie verleihen der Soße ein mediterranes Flair. Auch ein kleiner Löffel Kapern oder Oliven kann dem Gericht eine besondere, würzige Note verleihen. Und wenn du es besonders cremig magst, kannst du am Ende einen Schuss Sahne oder Mascarpone unterrühren.
Wie wird die Sauce bei Pasta Tonno schön sämig?
Die Kunst, eine schöne, sämige Soße für Pasta Tonno zu zaubern, liegt in der richtigen Konsistenz der Tomaten und der Zubereitungstechnik. Ein guter Tipp ist, die Tomaten nach dem Hinzufügen einige Minuten auf niedriger Hitze köcheln zu lassen, damit die Flüssigkeit etwas verdampft und die Soße eindickt. Auch das Nudelwasser, in dem die Pasta gekocht wurde, ist ein wahres Wundermittel. Es enthält Stärke, die dabei hilft, die Soße zu binden und cremiger zu machen. Gib einfach einen kleinen Schuss Nudelwasser in die Soße, kurz bevor du die Pasta untermischst. Alternativ kannst du auch einen kleinen Löffel Tomatenmark hinzufügen, um die Soße sämiger und intensiver zu machen.
Welche Pasta passt am besten zu Pasta Tonno?
Für Pasta Tonno eignen sich am besten kurze Nudeln wie Rigatoni oder Tortiglioni. Diese Nudeln haben Rillen oder Hohlräume, die die Soße besonders gut aufnehmen und festhalten. Wenn du eher Fan von langen Nudeln bist, funktionieren Spaghetti oder Linguine genauso gut. Letztlich ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks – Hauptsache, die Nudeln können die leckere Tomaten-Thunfisch-Soße gut aufnehmen!
Kann man Pasta Tonno auch kalt als Meal-Prep Gericht nutzen?
Ja, Pasta Tonno eignet sich super als Meal-Prep Gericht und schmeckt auch kalt sehr lecker, besonders im Sommer. Wenn du es für unterwegs vorbereitest, kannst du die Pasta mit etwas Zitronensaft oder einem Spritzer Olivenöl aufpeppen, um ihr eine zusätzliche Frische zu geben. Der Vorteil von Pasta Tonno ist, dass sie sowohl heiß als auch kalt gut schmeckt und sich leicht in einer Lunchbox transportieren lässt. Achte nur darauf, die Pasta nach dem Kochen abzukühlen, bevor du sie in den Kühlschrank stellst – so bleibt sie schön frisch.
Welche Pasta hat noch Kultstatus?
1. Spaghetti Bolognese
Der Klassiker schlechthin! Obwohl die „echte“ Bolognese eigentlich aus der Region Emilia-Romagna stammt und traditionell mit Tagliatelle serviert wird, hat sich die Kombination mit Spaghetti international durchgesetzt. Saftiges Hackfleisch, Tomaten und ein Schuss Rotwein machen dieses Gericht zu einem absoluten Dauerbrenner auf dem Pasta-Thron.
2. Spaghetti Carbonara
Eier, Speck (eigentlich Guanciale) und Pecorino – das ist das simple Erfolgsrezept der Carbonara. Kein Sahne! Dieses Gericht aus dem Latium erfordert die perfekte Balance, um die cremige, aber nicht flüssige Konsistenz zu erreichen. Ein echter Genuss für alle, die es herzhaft mögen.
3. Pasta amatriciana
Aus der Stadt Amatrice in den Abruzzen stammt diese würzige Tomaten-Speck-Kreation. Der Mix aus Guanciale, Tomaten und Pecorino sorgt für ein rustikales, vollmundiges Aroma. Kein Wunder, dass Pasta Amatriciana bei Pasta-Fans so beliebt ist.
4. Spaghetti Pomodori
Das wohl einfachste und ursprünglichste Pastagericht: Nudeln mit Tomaten. Klingt simpel, aber die Qualität der Zutaten – saftige Tomaten, frisches Basilikum und gutes Olivenöl – machen den Unterschied. In Italien ist diese Kombination der Inbegriff von „La dolce vita“ auf dem Teller.
5. Pasta mit Schinken-Sahne-Soße
Dieses Gericht ist ein Garant für Wohlfühlmomente: Die Sahne macht die Soße unglaublich cremig, während der Schinken für herzhaftes Aroma sorgt. Ein Favorit, wenn es schnell gehen muss, aber trotzdem lecker sein soll.
6. Pasta salsicce
Hier kommt die Wurst ins Spiel! Salsiccia ist eine italienische Bratwurst mit vielen Kräutern und Gewürzen, die in Kombination mit Pasta und Tomaten einfach unwiderstehlich ist. Die herzhaften Aromen sorgen für ein rustikales und kräftiges Geschmackserlebnis.
7. Spaghetti al limone
Zitronige Frische in Kombination mit cremiger Sahne – Spaghetti al Limone ist das perfekte Sommergericht! Die Zitronennote verleiht der Pasta eine Leichtigkeit, die hervorragend mit einem Glas Weißwein oder Prosecco harmoniert.
8. Pasta Gorgonzola
Für die Käseliebhaber unter uns: Pasta mit Gorgonzola ist cremig, würzig und intensiv. Der italienische Blauschimmelkäse schmilzt in der heißen Pasta zu einer sämigen Soße, die absolut dekadent schmeckt.
9. Pasta mit Gemüse
Gesund, leicht und bunt – Pasta mit Gemüse kann je nach Jahreszeit und Vorlieben immer wieder neu interpretiert werden. Ob mit Zucchini, Auberginen oder Brokkoli, diese Pasta ist der Liebling aller, die sich frisches Gemüse auf den Teller holen wollen.
10. Pasta Aurora
Eine cremige Tomatensauce mit einem Hauch von Sahne – das macht Pasta Aurora, da Pastagöttin der Morgenröte, aus. Der Name kommt vom rötlichen Farbton der Soße, der an die Morgendämmerung (Aurora) erinnert. Einfach, aber unglaublich schmackhaft!
11. Penne all’arrabbiata
„Arrabbiata“ bedeutet „wütend“ – und das passt, denn diese Tomatensoße wird mit ordentlich Chili gekocht, was ihr eine scharfe Note verleiht. Dieses Gericht ist nichts für schwache Nerven, aber perfekt für alle, die es feurig mögen.
Vorbereitungszeit
10 Minuten
Kochzeit
15 Minuten
Schwierigkeitsgrad
einfach
4
Fett
Kalorien:
450 kcal
Preis:
ca. 6 €
Preis pro Portion
ca. 1,50 €
Italienisch
/
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