Warum du Kartoffelknödel mit Geschnetzeltem heute noch probieren solltest

Warum du Kartoffelknödel mit Geschnetzeltem heute noch probieren solltest
Es gibt diese Gerichte, die einfach nach Gemütlichkeit schmecken – und genau so eins sind Kartoffelknödel mit Geschnetzeltem. Hier trifft fluffige Kartoffel-Leichtigkeit auf deftige Fleischstreifen, die in einer cremigen Sauce schwelgen. Und das Beste? Es sieht aus, als hättest du Stunden in der Küche verbracht, dabei ist es einfacher, als du denkst. Lass uns die Knödel rollen und das Geschnetzelte in die Pfanne hauen!
Zutaten
- Für die Kartoffelknödel:
- 1 kg mehligkochende Kartoffeln
- 200 g Mehl
- 2 Eier
- Salz
- Muskatnuss
- Für das Geschnetzelte:
- 600 g Schweine- oder Putenfleisch, in Streifen geschnitten
- 2 Zwiebeln, fein gehackt
- 200 ml Sahne
- 1 EL Mehl
- 2 EL Butter
- Salz, Pfeffer
- 1 TL Paprikapulver
- Petersilie zum Garnieren
Kochwerkzeuge
- Großer Topf
- Kartoffelpresse oder Stampfer
- Schüssel
- Pfanne
- Schneebesen
- Rührlöffel
Knödel ABC
Kartoffelknödel mit Geschnetzeltem – das ist pure Behaglichkeit auf dem Teller. Ob für die nächste Familienrunde, ein gemütliches Abendessen zu zweit oder einfach als Belohnung für dich selbst: Dieses Gericht bringt den vollen Wohlfühlfaktor. Lass es dir schmecken und denk dran, dass manchmal die besten Rezepte die einfachsten sind. Mach’s dir lecker!
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FAQ zu Kartoffelknödel mit Geschnetzeltem
Was macht Kartoffelknödel so besonders?
Kartoffelknödel sind echte Klassiker der deutschen Küche und haben einen festen Platz in vielen traditionellen Gerichten. Ihr Geheimnis liegt in ihrer luftigen, aber dennoch festen Konsistenz. Die richtige Kartoffelsorte macht hier den Unterschied: Mehligkochende Kartoffeln eignen sich am besten, weil sie gut zusammenhalten und der Knödel schön fluffig wird. Zudem sind Knödel echte Soßenliebhaber – sie saugen jede noch so leckere Sauce wunderbar auf, sodass man eigentlich nie genug davon bekommen kann. Was wäre ein Sonntagsessen ohne ein paar herrlich runde Kartoffelknödel?
Kann man Kartoffelknödel auch vegetarisch machen?
Na klar! Das Geschnetzelte lässt sich wunderbar durch eine vegetarische oder sogar vegane Alternative ersetzen. Besonders lecker ist eine Pilzpfanne – Champignons oder Kräuterseitlinge bringen eine ordentliche Portion Umami-Geschmack mit und passen hervorragend zur cremigen Sauce. Auch Tofu, Seitan oder Tempeh sind tolle Alternativen, wenn du etwas mehr Protein möchtest. Für die Sauce kannst du anstelle von Sahne eine pflanzliche Creme verwenden, zum Beispiel Hafer- oder Sojasahne. Damit bleibt das Gericht genauso cremig und würzig, aber komplett ohne tierische Produkte.
Wie gesund sind Kartoffelknödel mit Geschnetzeltem?
Kartoffelknödel sind nicht nur lecker, sondern haben auch einiges an Nährstoffen zu bieten. Kartoffeln enthalten viel Vitamin C, das gut für das Immunsystem ist, sowie Kalium, das wichtig für das Herz ist. Auch wenn die Knödel mit Mehl und Eiern angereichert werden, bleibt das Gericht vergleichsweise ballaststoffreich und macht lange satt. Das Geschnetzelte bringt durch das Fleisch jede Menge Protein, aber auch Fett mit. Wenn du es leichter magst, kannst du auf mageres Fleisch wie Pute oder Hähnchen umsteigen oder – wie bereits erwähnt – komplett auf Gemüse setzen. So wird das Gericht leichter, aber bleibt trotzdem sättigend und lecker.
Gibt es Möglichkeiten, die Kartoffelknödel kalorienärmer zu machen?
Wenn du auf deine Kalorienzufuhr achten möchtest, kannst du ein paar Anpassungen vornehmen. Zum einen könntest du einen Teil der Kartoffeln durch Blumenkohl ersetzen – ja, Blumenkohl! Wenn du ihn weich kochst und anschließend pürierst, gibt er den Knödeln eine ähnliche Konsistenz, senkt aber den Kaloriengehalt. Außerdem kannst du auf Sahne verzichten und stattdessen fettarme Milch oder pflanzliche Alternativen wie Hafercreme verwenden. Auch das Braten des Geschnetzelten in weniger Butter hilft, ein paar Kalorien einzusparen.
Kann man die Knödel einfrieren?
Ja, Kartoffelknödel lassen sich wunderbar einfrieren! Wichtig ist, dass du die Knödel erst vollständig abkühlen lässt, bevor du sie einfrierst. So behalten sie ihre Konsistenz. Danach einfach portionsweise in Gefrierbeutel verpacken und ab in den Gefrierschrank damit. Zum Aufwärmen kannst du sie direkt ins kochende Wasser geben, bis sie wieder heiß sind, oder sie schonend in der Mikrowelle auftauen. Ein kleiner Tipp: Am besten vorher leicht mit Wasser besprühen, damit sie schön saftig bleiben.
Wie lange sind die Reste im Kühlschrank haltbar?
Sollten tatsächlich einmal Reste übrig bleiben – was selten der Fall ist, wenn du Gäste hast – kannst du sie problemlos im Kühlschrank lagern. Die Kartoffelknödel halten sich etwa 2–3 Tage, am besten in einer luftdichten Dose, damit sie nicht austrocknen. Das Geschnetzelte hält sich ebenfalls für etwa 2–3 Tage. Wichtig: Bevor du die Reste verzehrst, erhitze alles gründlich, um sicherzustellen, dass eventuelle Keime abgetötet werden.
Wie wärme ich Kartoffelknödel am besten auf?
Kartoffelknödel schmecken natürlich frisch am besten, aber auch aufgewärmt sind sie eine Freude. Du kannst sie entweder in heißem Wasser erhitzen oder sie in Scheiben schneiden und in etwas Butter in der Pfanne anbraten. Die gebratenen Knödelscheiben sind besonders knusprig und bekommen ein tolles Röstaroma – quasi ein neues Gericht aus den Resten!
Kann ich Kartoffelknödel vorbereiten?
Ja, Kartoffelknödel eignen sich hervorragend zum Vorbereiten. Du kannst die Kartoffeln bereits am Vortag kochen und pressen. So hast du am nächsten Tag weniger Aufwand und die Knödel gelingen umso leichter. Auch der fertige Teig kann eine Weile im Kühlschrank ruhen, bevor du die Knödel formst. Falls du Gäste erwartest, ist das eine super Möglichkeit, um entspannt zu bleiben und trotzdem hausgemachte Knödel auf den Tisch zu bringen.
Welche Beilagen passen gut zu Kartoffelknödel mit Geschnetzeltem?
Eine klassische Beilage zu Kartoffelknödeln ist natürlich Rotkohl oder auch Sauerkraut. Sie bringen eine fruchtige Säure ins Spiel, die perfekt zur deftigen Sauce des Geschnetzelten passt. Aber auch grüne Bohnen oder ein frischer gemischter Salat machen sich toll dazu und sorgen für eine Portion Vitamine. Und wenn du es besonders traditionell magst: Wie wäre es mit Preiselbeeren? Die süß-saure Fruchtigkeit ist ein echter Geschmacksbooster.
Welche anderen Kartoffelgerichte sollte ich unbedingt probieren?
Die Kartoffel ist ein wahres Multitalent in der Küche. Neben Kartoffelknödeln gibt es noch so viele andere leckere Möglichkeiten, Kartoffeln zu genießen. Hier ein paar Ideen:
- Ofenkartoffeln: Außen knusprig, innen weich und perfekt zum Dippen. Ein bisschen Kräuterquark dazu und das Glück ist perfekt.
- Bratkartoffeln: Knusprig gebraten und ideal als Beilage oder einfach pur mit ein bisschen Zwiebel und Speck.
- Kartoffelpuffer: Knusprig, goldbraun und mit Apfelmus ein echter Klassiker aus der Kindheit.
- Kartoffelpüree: Ein Traum aus weichem, fluffigem Püree, das auf der Zunge schmilzt. Besonders lecker mit Butter und einem Spritzer Milch.
- Kartoffelsalat: Ob mit Essig und Öl oder der cremigen Variante mit Mayonnaise – Kartoffelsalat geht einfach immer, besonders im Sommer.
- Pommes Frites: Der Klassiker unter den Kartoffelgerichten. Egal, ob aus dem Backofen oder frittiert, sie sind ein Muss.
- Salzkartoffeln: Einfach, aber immer wieder gut – besonders als Beilage zu Fischgerichten.
Welche Soßenvarianten passen zu Kartoffelknödeln?
Die klassische Rahmsauce ist natürlich immer eine gute Wahl. Aber auch eine Pilzrahmsauce oder eine Bratensauce machen sich super zu den Knödeln. Wenn du Lust auf etwas Exotisches hast, kannst du die Knödel auch mal mit einer Curry-Sahnesauce probieren – das bringt einen interessanten Twist ins Spiel.
Kann ich Kartoffelknödel auch im Dampfgarer zubereiten?
Ja, das ist durchaus möglich! Im Dampfgarer werden die Knödel besonders schonend gegart und behalten ihre fluffige Konsistenz. Einfach die Knödel auf das Dampfblech legen und bei mittlerer Temperatur dämpfen, bis sie gar sind. Der Vorteil: Die Knödel können dabei nicht auseinanderfallen, wie es manchmal im kochenden Wasser passiert.
Woher stammen Kartoffelknödel eigentlich?
Kartoffelknödel haben ihren Ursprung in Mitteleuropa und sind besonders in der deutschen, österreichischen und tschechischen Küche fest verankert. Früher galten sie als „Arme-Leute-Essen“, weil Kartoffeln günstig und in großen Mengen verfügbar waren. Heute sind sie aus der traditionellen Küche nicht mehr wegzudenken und gehören zu den beliebtesten Beilagen überhaupt. Besonders in Süddeutschland und Österreich sind Kartoffelknödel aus keiner Sonntagsküche wegzudenken.
Gibt es regionale Unterschiede bei Kartoffelknödeln?
Absolut! Es gibt unzählige Varianten von Kartoffelknödeln. In Bayern zum Beispiel wird oft ein Teil des Teigs aus rohen geriebenen Kartoffeln hergestellt, was den Knödeln eine festere Konsistenz verleiht. In Thüringen gibt es die berühmten „Thüringer Klöße“, die ebenfalls aus einer Mischung aus rohen und gekochten Kartoffeln bestehen. In Österreich sind die „Waldviertler Knödel“ besonders bekannt – sie werden mit Mohn verfeinert und haben dadurch einen ganz eigenen Geschmack.
Kann ich Kartoffelknödel glutenfrei machen?
Ja, das geht! Statt Weizenmehl kannst du glutenfreies Mehl, wie zum Beispiel Reismehl oder Kartoffelstärke, verwenden. Achte jedoch darauf, dass du eine Mischung findest, die nicht zu viel Stärke enthält, damit die Knödel nicht zu fest werden. Auch glutenfreies Paniermehl kann hinzugefügt werden, um die Konsistenz zu verbessern. So können auch Menschen mit Glutenunverträglichkeit die leckeren Knödel genießen.
Welche Getränke passen zu Kartoffelknödel mit Geschnetzeltem?
Zu einem herzhaften Gericht wie Kartoffelknödel mit Geschnetzeltem passt hervorragend ein Glas trockener Weißwein, wie ein Riesling oder ein Silvaner. Wer lieber Bier mag, kann auf ein helles Lager oder ein Weizenbier zurückgreifen. Wenn du alkoholfrei unterwegs bist, bietet sich ein Apfelschorle oder ein Kräutertee an, der die deftige Note des Geschnetzelten schön ergänzt.
Gibt es Tipps, um Knödel besser formen zu können?
Ja, Knödel formen kann manchmal eine Herausforderung sein – besonders, wenn der Teig klebrig ist. Ein kleiner Tipp: Halte deine Hände stets leicht feucht, wenn du die Knödel formst. So bleibt der Teig nicht an den Fingern kleben und du bekommst schön runde Knödel hin. Auch hilft es, den Teig nicht zu lange zu kneten – je mehr du knetest, desto klebriger wird er.
Warum zerfallen meine Kartoffelknödel manchmal im Wasser?
Das Zerfallen der Knödel kann mehrere Ursachen haben. Meistens liegt es daran, dass die Kartoffeln zu viel Wasser enthalten. Deshalb ist es wichtig, die Kartoffeln nach dem Kochen gut ausdampfen zu lassen, bevor du sie weiterverarbeitest. Auch das Verhältnis von Kartoffeln zu Mehl ist entscheidend – zu wenig Mehl führt dazu, dass die Knödel nicht genug Halt haben.
Vorbereitungszeit
30 Minuten
Kochzeit
40 Minuten
Schwierigkeitsgrad
einfach
4
Fett
Kalorien:
550 kcal
Preis:
ca. 12 €
Preis pro Portion
ca. 3 €
Deutsch
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