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Pizza Margherita frisch aus dem Backofen, dekoriert mit frischem Basilikum, so wie es sein soll.

Pizza Margherita

Pizza Margherita geht immer, bei jedem, und gerne jede Woche. Unser Rezept verhilft dir zu einem haushohen Sieg gegen die Pizza vom Italiener um die Ecke. Und das noch mit einem geringeren Etat. Anpfiff! 👨‍🍳
Michael
Michael

Line-up

Teig:

600 g Mehl
300 ml lauwarmes Wasser
½ TL Salz
1 Pckg. Trockenhefe (für 500 g Mehl, das reicht)
8 EL Olivenöl

Belag:

2 Dosen stückige Tomaten (800 g)
2 Zwiebeln
2 TL Oregano
1 TL Salz
Frischer Basilikum (optional)
3 Beutel Mozzarella
3 EL Olivenöl

Etwas Öl zum Bestreichen der Backbleche
Mehl für die Arbeitsplatte.

Instrumente

2 Backbleche
Rührschüssel
Handtuch
Esslöffel
Großer Löffel
Messbecher
Küchenwaage
Kleiner Teigroller
Pinsel
Schneidebrett
Schneidemesser
Pizzaschneider
Backmatte

Drehbuch

Und so gelingt dir eine Pizza Margherita:

  1. Alle Kochwerkzeuge zusammentragen.
  2. Alle Zutaten herrichten, ggf. abmessen und abwiegen.
  3. Die Backmatte (oder einfach die gesäuberte Küchenarbeitsplatte) mit etwas Mehl bestreuen. Mehl und Salz in die Rührschüssel geben. Trockenhefe (oder die zerbröselte Backhefe), Olivenöl und Wasser hinzugeben. Alles mit der Hand vermengen und anschließend auf der Backmatte zu einem homogenen Teig kneten. Den Teig in die zweite Rührschüssel legen, mit einem Handtuch zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen (60 Min.). Backofen auf 200 °C vorheizen (Umluft).
  4. Die Zwiebeln auf dem Schneidebrett würfeln. 2 EL Olivenöl in dem kleiner Topf erhitzen. Die Zwiebeln 2 Minuten andünsten. Salz, Oregano, Zucker und Tomaten hinzufügen. Soße aufkochen lassen und dann bei geringer Hitze mindestens 30 Minuten köcheln.
  5. Die Mozzarella mit einem Küchentuch trocken tupfen und in Würfel schneiden. Basilikumblätter abzupfen, unter kaltem Wasser waschen, ebenfalls mit einem Küchentuch trocknen und in Streifen schneiden. Basilikumblätter und Mozzarellawürfel in je zwei getrennte Haufen teilen. Die Backbleche mit je einem Esslöffel Olivenöl und dem Pinsel vollständig ausstreichen.
  6. Den gegangenen Teig kurz auf der Backmatte kneten und halbieren. Je ein halbes Teigstück in die Mitte der Backbleche legen und mit dem kleinen Teigroller fast bis zum Rand ausrollen.
  7. Die Hälfte der Soße mit dem großen Löffel auf den ausgerollten Teig streichen. Mozzarellawürfel darauf gleichmäßig verteilen. Salzen. Backblech Nr. 1 in den vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene) schieben. Backofen-Timer auf 20 Min. stellen. Die Pizza kann raus aus dem Backofen, wenn die Ränder leicht braun und der Käse zerlaufen ist.
  8. 5 Minuten vor Ende der Backzeit das Backblech Nr. 2 vorbereiten (Schritt 7) und in fliegendem Wechsel in den Backofen schieben. Pizza Nr. 2 braucht wahrscheinlich ein paar Minuten weniger. Timer auf 18 Minuten stellen.
  9. Den Basilikum auf die Pizza streuen. Pizza mit dem Pizzaschneider in gleich große Stücke schneiden und mit dem Tortenheber auf die Teller legen. Genießen, und noch mehr Genuss wartet im Backofen…

Shownotes

Du fragst dich bestimmt, woher die Pizza Margherita, die Mutter aller Pizzen, ihren Namen hat. Die wissbegierige Maus aus der Sendung mit der Maus hat sich das auch gefragt.

Also, es war einmal eine italienische Königin namens Margarethe Maria Therese Johanna. Da auch Königinnen Hunger bekommen und Bock auf Pizza haben, veranstaltete sie so eine Art Pizza-Tasting. Sie orderte bei einem Pizzabäcker drei verschiedene Pizzen. Sie futterte und futterte, aber die eine Pizza mit Basilikum, Mozzarella und Tomaten drauf schmeckte ihr mit Abstand am besten. Zudem hüpfte ihr patriotisches Herz vor Freude, denn die Farben auf der Pizza, grün, weiß, rot, sind auch die Farben der italienischen Nationalflagge. Ob die Königin für die Pizzen bezahlt hat, wissen wir nicht. Der gute Pizzabäcker war jedenfalls sehr angetan von dem guten Geschmack der Königin, und nannte seine Pizzakreation ihr zu Ehren fortan Pizza Margherita. Und da die Pizza Margherita nicht gestorben ist, lebt sie noch heute prächtig auf den Pappschachteln und Tellern dieser Welt.

Übrigens, die Mutter der italienischen Nudelgerichte ist die Spaghetti mit Tomatensoße.

Meta

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